20. März 2025

Teilnahme am 62. Wissenschaftlichen Kongress der Deutschen Gesellschaft für Ernährung e.V. Teilnahme am 62. Wissenschaftlichen Kongress der Deutschen Gesellschaft für Ernährung e.V.

Vom 12. bis 14. März 2025 fand in Kassel der 62. Wissenschaftliche Kongress der Deutschen Gesellschaft für Ernährung e.V. statt – und Doktorand*innen der Ernährungsphysiologie der Universität Bonn waren dabei! Sara Brehmer-Henkel, Lea Hansch, Hannah Kienēs und Tim Schiemann hatten die Gelegenheit, spannende Einblicke in aktuelle Forschungsthemen der Ernährungswissenschaft zu gewinnen, sich mit Fachkolleg*innen auszutauschen und ihre eigenen wissenschaftlichen Arbeiten zu präsentieren. Ihre Reise wurde durch Reisekostenstipendien der Bonner Universitätsstiftung aus Mitteln des Prof. Dr. Walther Hubatsch Stiftungsfonds gefördert. In ihrem Reisebericht schildert die Gruppe ihre Eindrücke und Erlebnisse.

Doktorand*innen der Ernährungsphysiologie der Universität Bonn
Doktorand*innen der Ernährungsphysiologie der Universität Bonn - Von links nach rechts: Lea Hansch, Sara Brehmer-Henkel, Tim Schiemann und Hannah Kienēs © Sara Brehmer-Henkel/Uni Bonn
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„Im Rahmen unserer Promotion hatten wir, die Doktorand*innen der Ernährungsphysiologie der Universität Bonn, die Gelegenheit, unsere jeweiligen Forschungsergebnisse auf dem Kongress der Deutschen Gesellschaft für Ernährung (DGE) in Form von Posterpräsentationen vorzustellen. Der Kongress fand vom 12. bis 14.03.2025 in Kassel unter der Leitfrage “Was bestimmt unsere Lebensmittelauswahl?“ statt und bot eine hervorragende Plattform für den wissenschaftlichen Austausch mit über 650 Fachkolleg*innen aus verschiedenen Bereichen der Ernährungswissenschaften.

Die Teilnahme am DGE-Kongress war eine bereichernde Erfahrung, die uns nicht nur die Möglichkeit gab, unsere eigenen Forschungsergebnisse zu präsentieren, sondern auch wertvolles Feedback und neue Perspektiven zu gewinnen. Besonders inspirierend war der interdisziplinäre Austausch mit anderen Forschenden, die uns neue Ansätze und Ideen für die Weiterentwicklung unserer jeweiligen Projekte aufzeigen konnten. 

Neben unseren eigenen Posterpräsentationen konnten wir an abwechslungsreichen Sitzungen zu unseren jeweiligen Forschungsschwerpunkten teilnehmen und uns über den aktuellen wissenschaftlichen Stand der Forschung zu unterschiedlichen ernährungswissenschaftlichen Themen weiterbilden. 

Wir danken der Bonner Universitätsstiftung herzlich für die finanzielle Unterstützung dieser Reise. Die gesammelten Eindrücke und Erkenntnisse werden zweifellos einen positiven Einfluss auf den weiteren Verlauf unserer Promotionen haben.“

Ein Bericht von Sara Brehmer-Henkel, Lea Hansch, Hannah Kienēs und Tim Schiemann

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